Sergio Ramírez, geboren 1942 in Masatepe, Nicaragua, gehört zur Generation lateinamerikanischer Autoren, die nach dem »Boom« der Literatur von Autoren wie Gabriel García Márquez und Carlos Fuentes in die Öffentlichkeit trat. In den 1980er-Jahren unterbrach er sein schriftstellerisches Schaffen, um in vorderster Front an der sandinistischen Revolution teilzunehmen, die die Somoza-Diktatur in seinem Land stürzte. Sein erzählerisches Werk ist in fünfzehn Sprachen übersetzt.

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Die Entdeckung einer Region im Umbruch – facettenreich und überraschend.