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Nagib Machfus

Spiegelbilder

Aus dem Arabischen von Doris Kilias
Mit 49 Illustrationen von Saif Wanli
Ein farbenprächtiges Kaleidoskop, in dem eine ganze Epoche und ihre Menschen lebendig werden.
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256 Seiten (Geschätzter Umfang)
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In diesem Werk geht Machfus einen ganz neuen Weg, das Beziehungsgeflecht seines Lebens und seiner Epoche aufzuzeichnen. Er erzählt von Begegnungen aus der Kindheit, den Studententagen und aus seiner Karriere als Beamter, von Freunden und Feinden. Er führt uns von den Salons der Intellektuellen zu den Bordellen und Nachtclubs und zu den Gassen seiner Kindheit. Vierundfünfzig funkelnde, scharfsinnige, heitere, melancholische Menschenbilder fügen sich zu einem Kaleidoskop mit immer wieder neuen Mustern.

Der bekannte, mit Machfus befreundete ägyptische Maler Saif Wanli hat zu jedem der Porträts ein ebenso treffendes Bild geschaffen.

Stimmen

»Dies ist ein wunderbares Buch. Wie Mosaiksteine lassen die Porträts ein wunderschönes Bild eines Lebens im Kairo des 20. Jahrhunderts entstehen. Ein Lese-Genuss.«

Dieter Stephan Sattler, Frankfurter Neue Presse

»Wie Puzzleteile fügen sich die einzelnen Beschreibungen der Menschen zu einem großen Bild über das Ägypten des 20. Jahrhunderts zusammen.«

RezenSöhnchen, Bamberg

»Die Aktualität dessen, was er da vor dreißig Jahren beschrieben hat, ist geradezu bestechend, zum Beispiel was die Stellung der Frau in der arabischen Welt anbelangt. Die Illustrationen zu diesem ungewöhnlichen Buch – wunderbare Portraits von den darin vorkommenden Personen, die es schon fast zu einem kleinen Kunstband machen -, stammen von dem bekannten ägyptischen Maler Saif Wanli.«

Suzanne König, WOXX Ex-Libris, Luxemburg

»Die vierundfünfzig teils scharfsinnigen, teils heiter-melancholischen Skizzen, allesamt schlicht erzählt, werden von Illustrationen des ägyptischen Malers Saif Wanli begleitet.«

Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse

»Aus der Gesamtheit der Einzelschicksale kann der Leser einen facettenreichen Eindruck vom gesellschaftlichen Leben in Ägypten des letzten Jahrhunderts gewinnen oder ganz einfach die Fabulierkunst des großartigen Erzählers Machfus genießen. Kongenial die stimmungsvollen Bilder des Illustrators Saif Wanli. Gerne empfohlen.«

Dietmar Adam, Borromäusverein, Bonn

»Vierundfünfzig funkelnde, scharfsinnige, heitere, melancholische Menschenbilder fügen sich in diesem Buch des Literaturnobelweltpreisträgers aus Ägypten zu einem Kaleidoskop mit immer neuen Mustern.«

Martin Weskott, Dritte Welt Materialien, Katlenburg-Lindau

»Machfus’ Ich-Erzähler erinnert an den von Marcel Prousts ›Suche nach der verlorenen Zeit‹. Er ist ein neutraler Beobachter, ein sensibler und unbestechlicher Chronist. Er fungiert gleichsam als Spiegel, in dem die Bilder seiner Freunde, Bekannten und Feinde vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Ereignisse in Erscheinung treten. Er kommentiert nicht; er erklärt nicht; er psychologisiert nicht; er erzählt so lakonisch, wie das Leben sich ereignet.«

Renate Wiggershaus, Neue Zürcher Zeitung  Online einsehen

»In zweiundfünfzig großartigen, literarischen Porträts von Familienangehörigen, Schulkameraden und Kommilitonen, Arbeitskollegen und Liebhaberinnen liefert Machfus seinen ganz persönlichen Bericht zur Lage der ägyptischen Nation. Die Porträts führen mitten in die turbulenten Geschehnisse des 20. Jahrhunderts. Machfus hat mit diesem Buch auch seine Autobiographie vorgelegt. Nicht zuletzt deshalb sticht es aus seinen zahlreichen Publikationen hervor – wie ein Diamant unter Edelsteinen.«

Joachim Dicks, NDR

»Ein treffendes Bild ägyptischer intellektueller Kreise in den fünf Jahrzehnten ab etwa 1920. Spannend durch die differenzierte Psychologisierung der vielen Charaktere. Unvertraut wie ein Biss in eines der Gerichte, die am Kairoer Straßenrand verhökert werden.«

Nürnberger Nachrichten

»Nagib Machfus zelebriert die knappen, zupackenden Einstiege. Wenige, kunstvoll gesetzte Akzente reichen dem Autor aus, um den Leser zu bannen. Und als Leser folgt man ihm gerne, diesem wunderbaren Geschichtenerzähler auf seinen Wegen durch die Kairoer Altstadt-Gassen, aus denen er Erinnerung um Erinnerung aufsteigen lässt. In dieser Rückschau durchmischt sich alles: Kindheit, Alter, Euphorie und Abgeschlagensein.Wieviel Vergangenheiten hat ein Mensch? Nagib Machfus hat einige. Der Erzähler kehrt heim an Orte, die für ihn mit unauslöschlichen Erinnerungen behaftet sind. So ist er mal Beamter, mal Student, mal schweigend zu Gast in den intellektuellen Salons der Stadt, mal kleiner Junge, der auf sommerlichen Pfaden ins Bordell gerät und dann weinend vor der schwarzhaarigen Hure ausreisst, die ihm schnalzend ihre nässenden Merkmale entblößt.«

Die Berliner Literaturkritik  Online einsehen

»Es ist vielleicht das persönlichste Buch dieses Literaturnobelpreisträgers, zumal Nagib Machfus seine Leser mit den ›Spiegelbildern‹ bei der Hand nimmt, um sie in ein halbes Jahrhundert ägyptischen Alltag zu führen. Wunderschön anzuschauen sind auch die farbigen, spätimpressionistisch bis neusachlichen Porträts der von Machfus Beschriebenen aus der Hand des Malers Saif Wanli.«

J. D., NRZ - Neue Ruhr Zeitung

»Aus vierundfünfzig heiter-melancholischen Porträts formt Nagib Machfus ein bewegtes, facettenreiches Bild seines Lebens.«

Sächsische Zeitung

»Es gibt geniale Einfälle, die sind so einfach, dass nur grosse Künstler auf sie kommen. Ein solcher Künstler ist Nagib Machfus, der ägyptische Erzähler und Nobelpreisträger, und ein solcher Einfall liegt seinem Buch zugrunde. Mehr als eine geheime Autobiographie, ist dieses merkwürdige Buch zudem eine grosse Charakterkunde in der Tradition eines Theophrasten oder Jean de la Bruyère, betont subjektiv entworfen. Und nebenbei wird in den ›Spiegelbildern‹ eine ganze Gesellschaft gespiegelt.«

Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung

»Indem Machfus lauter private Geschichten erzählt, lernen wir doch zugleich viel von den politischen, sozialen und religiösen Bewegungen begreifen, die das Ägypten des letzten Jahrhunderts bestimmten.«

Karl-Markus Gauss, Süddeutsche Zeitung

»Viele halten diesen Sammelband für Machfus’ eigentliche Autobiografie. Denn der ›Vater des modernen ägyptischen Romans‹, wie er oft genannt wird, sieht sich als organischen Bestandteil seiner Stadt und der sozialen Gemeinschaft der einfachen Menschen von Kairo.«

Edith-Ulla Gasser, Exlibris, Ö1

»Die Frauen gehen nicht mehr verschleiert. Sie sind modern gekleidet und modern frisiert. Das zeigen auch die Illustrationen zu den Porträts von Saif Wanli, einem mit Machfus befreundeten Maler. Die Frauen tragen sogar ärmellose Kleider, ihre Brüste zeichnen sich oft sehr klar unter dem Stoff ab. Es scheint fast, als wolle der Maler die noch gängige Realität Lügen strafen.«

Reutlinger General-Anzeiger

»Mit lustvoller Schonungslosigkeit zeichnet Machfus die miesesten Charaktere, Gauner, Drückeberger, Opportunisten, windige Karrierehengste und Hochstapler.«

Valentin Herzog, Basler Zeitung
 
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Bibliografie

Originaltitel: Al-Maraya (1972)
Originalsprache: Arabisch
Erscheinungsdatum: 3.5.2020
Letzte Version: 10.2.2023