Sait Faik, geboren 1906 in Adapazari, Türkei, studierte in Istanbul und in Lausanne Literatur- und Wirtschaftswissenschaften. Es folgten ausgedehnte Reisen durch Frankreich. 1935 kehrte er nach Istanbul zurück. Er arbeitete als Lehrer und Journalist, übersetzte französische und englischsprachige Literatur (u. a. André Gide und Liam O’Flaherty) und wurde bald durch seine Essays und Kurzgeschichten in der Zeitschrift Varlik bekannt. Bis zu seinem Tod 1954 lebte er auf der Insel Burgaz.

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    »Vielleicht ist man ausgerechnet in der Literatur wieder einmal dem Leben begegnet.« Die Zeit, Hamburg