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Tschingis Aitmatow

Der weiße Dampfer

Nach einem Märchen
Erzählung
Aus dem Russischen von Charlotte Kossuth
»Der weiße Dampfer«, neben »Dshamilja« eines der wichtigsten und bekanntesten Werke von Tschingis Aitmatow, ist vollständig neu übersetzt worden. Mit einem Nachwort des Autors.
 Taschenbuch
€ 6.90, FR 9.90, € [A] 7.10
Broschiert
In anderer Ausgabe lieferbar
UT 25
160 Seiten
ISBN 978-3-293-20025-8

 
»Er hatte zwei Märchen. Ein eigenes, von dem niemand wußte. Und ein zweites, das der Großvater erzählte. Am Ende blieb keins übrig. Davon handelt diese Erzählung.«»Der weiße Dampfer«, neben »Dshamilja« eines der wichtigsten und bekanntesten Werke von Tschingis Aitmatow, ist vollständig neu übersetzt worden. Ein Anhang zu Entstehungsgeschichte, Varianten und Wirkung des Textes ergänzt die Ausgabe.

Stimmen

»Großvater Momun und sein – von den Eltern verlassener, von der Großmutter ungeliebter – Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur. Uralte Natur-Mythen und eine innig-unpathetische Liebe zwischen diesen beiden verbinden sich zur poetischen Zivilisationskritik.«

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Dies ist ein Liebling aus 40 Jahren

Weil... Aitmatow Kirgisien und die Vorgänge am riesigen Bergsee Issyk Kul so packend schildert, dass ich eigens dorthin gereist bin, um die Menschen kennenzulernen und das Land zu erleben. Wann schafft Literatur so etwas schon mal!

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Drei Märchen aus der Feder von Tschingis Aitmatow, wie er sie seinen Kindern erzählte.

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»Aitmatow gelang eine Parabel von der Welt, von längst verschütteten Kräften im Menschen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Für beide scheint es keinen Platz mehr zu geben – weder für den alten Schneeleoparden Dschaa-Bars noch für den unabhängigen Journalisten Arsen, der gegen Oligarchen und Fanatiker anschreibt.
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»Der Duft Kirgisiens nimmt uns gefangen, der poetische Zauber jeder Zeile.« Stuttgarter Zeitung
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Drei Liebesgeschichten, die zu den schönsten der Weltliteratur gehören, in einem Band vereint.
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»Aitmatow macht seinem Ruf als Steppen- und Gebirgspoet mit den Erinnerungen an seine Kindheit wieder alle Ehre.« Dresdner Nachrichten
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»Ein großartiges Stück Literatur, das einen nachts nicht schlafen lässt.« konkret
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Tschingis Aitmatows geistiges Vermächtnis
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Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.

»Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow

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»Prosa-Edelsteine aus Kirgisien.« St. Galler Tagblatt
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Die unzensierte, vollständige Fassung von Aitmatows Erstling, ein Jahr vor Dshamilja erschienen. Mit einem Vorwort des Autors.
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»Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger
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»Ein Buch, das man erst aus der Hand legt, wenn man die letzte Zeile verschlungen hat.« Bücherbrief
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»In Tanabais Schmerz offenbart sich das ganze Geheimnis Aitmatowscher Prosa.« Stuttgarter Zeitung

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»Eine zauberhafte Märchenerzählung.« Konstantin Paustowski
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Nach »Traum im Polarnebel« macht Juri Rytchëu erneut eine wahre Geschichte zum Ausgangspunkt eines großen Romans über das Fortleben einer Kultur, die »älter ist als die Pyramiden«.
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»Er war wie ein Wal, der den Anschluss an seine Herde verloren hatte.«
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»Man wollte uns Tschuktschen ins Paradies führen und ließ uns auf halbem Weg stehen. Das haben wir überlebt, also werden wir auch in Zukunft mehr schlecht als recht weiterleben.« Juri Rychtëu
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»Eine poetische Saga. Die Spannung ist enorm.« Süddeutsche Zeitung
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Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.

»Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow

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»Prosa-Edelsteine aus Kirgisien.« St. Galler Tagblatt

Bibliografie

Originaltitel: Belyi parachod (Posle skazki)
Originalsprache: Russisch
Erstauflage: 26.8.1992
Auflage: 10