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Galsan Tschinag

Kennst du den Berg

Mongolische Wanderjahre
Die Lebensromane (2)
Von der heimatlichen Fremde in die nunmehr fremd anmutende Heimat – Galsan Tschinags weltumspannender Lebensweg führt ihn zurück in eine aufgewühlte Mongolei.
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Kennst du das Land (1)
Kennst du den Berg (2)
Kennst du das Haus (3)
 

Nach den prägenden Leipziger Lehrjahren kehrt Galsan Tschinag bang und freudvoll auf den kräftigenden Boden der Mongolei zurück. Die Jahre in der Ferne jedoch haben ihn verändert. In einem von der kalten, kargen Altaibergsteppe geformten Körper steckt ein im unnachgiebigen Europa geweckter Geist.

Das neue Leben führt ihn durch die Lehrstätten seines Landes, beengt von der strammen Ordnung aus Parteigruppen und Komitees, bisweilen erschüttert von politischen Erdbeben. Er bereist die Weiten der Steppe, wo die sengend heißen Spitzen der Sonnenstrahlen die Luft durchbohren und man den Himmel zum Wind reizt. Begleitet wird er von einem unstillbaren Wissensdurst und seiner Liebe zum Nomadentum.

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Andere Werke von Galsan Tschinag

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Der Abschluss von Galsan Tschinags weltumspannenden Lebenserinnerungen

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Der Wanderer zwischen Steppe und Stadtwelt fasst ein ganzes Leben in Verse von urwüchsiger Kraft.
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»Lesend erleben wir das Schicksal der Tuwa und werden zu einem Teil der Natur.« Hark Bohm, Die Zeit

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Die Anfänge eines weltumspannenden Lebenswegs.
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In jedem Grashalm, jedem Steppenkorn und jedem Hauch des Windes findet Galsan Tschinag die Poesie der Liebe
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»Tschinag, der Mann, der die Mythen liebt und selbst ein Mythos wurde.« Thomas Mayer, Leipziger Volkszeitung

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Drei große Autoren erzählen von der Kraft und Vitalität des Schamanismus.

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Goldminen, Ahnengräber, Schamanen mit Handy
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»Schamane wird man nicht, das ist man. Aber Begabung ist nur ein Teil, der Rest ist harte Arbeit, Bildung, Lernen und nochmals Lernen. Ich bin schon mit etwa vier oder fünf Jahren in die Lehre gekommen. Die erste Ausbildungsstunde – schrecklich.«
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»Tschinag träumt wie ein Tuwa, handelt wie ein Schamane und schreibt wie ein Europäer – immer auch mit romantischer Ironie und einem Augenzwinkern.« Ralf Koss, Bayerischer Rundfunk
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»Eine fesselnde, eindringliche Geschichte über die Menschheitsthemen von Liebe und Sehnsucht, Verletzung und Heilung.« Petra Faryn, Lesart
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»Tschinags Karawane wird zum Inbegriff der menschlichen Suche nach Herkunft und Identität.« Rüdiger Siebert, Lesart
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Galsan Tschinag tastet sich vor in seine Kindheit am Altai.
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»Das aufregende, traurige und rührende Schicksal eines Wolfes und einer Hündin erzählt dieser seltsame, wunderbare Mongole Tschinag auf Deutsch, weil er lange hier gelebt hat, und sein Deutsch ist gewissermaßen reiner als unseres, vom übermäßigen Gebrauch abgenutztes.« Ulrich Greiner, Die Zeit
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»›Das Ende des Liedes‹ ist wunderbar vielschichtig in seinen Deutungsmöglichkeiten, die Sprache von schlichter Schönheit, die Milieukonstellationen sind so archaisch, dass das Ende schmerzlich ist.« Eckhart Querner, Süddeutsche Zeitung
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»Der Leser sinkt völlig ein in großartige Landstriche, in hinreißend erzählte Geschichten.« Uli Rothfuss, Nagold-Altensteiger Woche

Bibliografie

Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 10.10.2022
Letzte Version: 6.9.2022