Österreich

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Bambis Kinder, die Fortsetzung von Felix Saltens unvergesslichem Klassiker – genauso berührend und lebensklug wie der erste Teil

Die Fortsetzung des Klassikers – so berührend und lebensklug wie der erste Teil. Bambi ist erwachsen geworden und nimmt nun den Platz des »Alten« ein. Doch ein folgenschweres Ereignis wirbelt das Leben seiner kleinen Familie durcheinander …
Felix Salten
Bambis Kinder
Eine Familie im Walde
Roman
Porträt
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»Karl-Markus Gauß geht auf Entdeckungsreise in der eigenen Wohnung. Und entdeckt eine ganze Welt.« Neue Zürcher Zeitung

Das handgeschriebene Kochbuch der Großmutter, der alte Überseekoffer mit den eisernen Beschlägen oder der Brieföffner des mährischen Industriellen - das sagenhafte Reich der Gegenstände lädt ein zu Expeditionen durch ferne Zeiten und fremde Länder. Karl-Markus Gauß findet Abenteuer in nächster Nähe: auf einer Reise durch sein Zimmer.

Karl-Markus Gauß
Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer
Porträt
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»Gauß hat Begegnungen von seltener Intensität festgehalten, gelungen ist ihm dabei eine Kulturphilosophie. Eine gleichermaßen poetische wie profunde Hommage an ›Europas Ränder‹.« Frankfurter Rundschau

In Sarajevo lässt sich Karl-Markus Gauß bei Mokka und Schnaps von der Vergangenheit der Sepharden erzählen, wird in der slowenischen Gotschee von wortkargen Bauern empfangen und lauscht im Zigarettendunst den Geschichten der Abëreshe in Süditalien. Aus dem Strom der Erzählungen erschafft er eine Geschichte der vergessenen Völker Europas.

Karl-Markus Gauß
Die sterbenden Europäer
Unterwegs zu den Sepharden von Sarajevo, Gotscheer Deutschen, Arbëreshe, Sorben und Aromunen
Porträt
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»Gauß hat die versprengten Deutschen an den entlegensten Orten aufgespürt, ihnen Skurriles, Trauriges und Spannendes entlockt. Literatur der besonderen Art.« Wiener Zeitung

In abgeschiedenen Dörfern und pulsierenden Metropolen wie Vilnius und Odessa stößt Karl-Markus Gauß auf versprengte Deutsche, auf Gemeinschaften, die eine eigentümliche Lebenskultur bewahrt haben. Schon längst taugen sie nicht mehr für das einst gängige großdeutsche Pathos – und doch erlebt Gauß unter ihnen Wundersames, Trauriges und Unerwartetes.

Karl-Markus Gauß
Die versprengten Deutschen
Unterwegs in Litauen, durch die Zips und am Schwarzen Meer
Porträt
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»Dieses hinreißende Buch stellt eine Behauptung auf, die es selbst aufs Vollkommenste einlöst: Wenn man nur lange genug hinschaut, stößt man so gut wie überall auf Berichtenswertes.« Die Presse

Karl-Markus Gauß erzählt von der Erfindung Jugoslawiens, von schlesischen Täuschungen und sprachlosen Sprachen. Er macht halt im slowenisch-kroatischen Niemandsland, unternimmt einen Exkurs zur Verwirrung und lauscht türkischen Großstädten und italienischen Friedhöfen. Eine epische Reise durch Europas Kulturgeschichte.

Karl-Markus Gauß
Im Wald der Metropolen
Porträt
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»Wuchtig, witzig, schnörkellos: Wieninger ist ein mit aktuellen Themen vollbepackter und spannender Kriminalroman gelungen, kantig und für keine Schublade passend.« Frank Rumpel, Titel-Magazin
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, hat jede Menge Ärger am Hals. Aber aus Menschenliebe legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu groß sind.
Manfred Wieninger
Der Engel der letzten Stunde
Kriminalroman
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»Eine fidele Apokalypse!« Frank Rumpel, titel-magazin
Mord in Harland. Oberleutnant Gabloner ist nicht zimperlich, wenn es um Schuldzuweisungen geht, und die Medien greifen die Mär von den blutrünstigen Ausländern dankbar auf. Nur Marek Miert glaubt nicht an die offizielle Version der Kriminalpolizei und mischt sich unverfroren in die Ermittlungen ein.
Manfred Wieninger
Kalte Monde
Kriminalroman
Porträt
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Je mehr man über diese geheimnisvolle Frau erfährt, desto faszinierender werden ihre Rätsel.
Je mehr man über diese geheimnisvolle Frau erfährt, desto faszinierender werden ihre Rätsel. Erst heiratet die junge ungarische Gräfin den Kronprinz von Ägypten, später ist sie die Femme fatale der literarischen Salons in Berlin und Wien. Was ist Wahrheit und was Legende in dieser Lebensgeschichte voller schillernder Details?
Walter Grond
Die Khedivin
Nachwort von Karl Corino
Novelle
Porträt