Mali

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»Was soll ich mich zu einem Leben zwingen, das mir zum Zuchthaus wird? Warum nicht der Verlockung des blauen Horizonts erliegen, dahin fahren, wohin der Monsun mich treibt, den kleinen weißen Segeln folgen, die ich Tag für Tag im geheimnisvollen Roten Meer verschwinden sehe?«

Henry de Monfreid stammte aus bestem Hause, war befreundet mit Matisse, Gauguin, Cocteau. Nach einigen frustrierenden Jahren als Ingenieur brach er 1911 auf ans Rote Meer. Er kaufte sich ein Schiff und lebte unter Fischern, Perlentauchern, Schmugglern, Piraten, Waffenhändlern als einer der Ihren. Seine Schilderungen machten ihn zur Legende.
Henry de Monfreid
Die Geheimnisse des Roten Meeres
Roman
Aus dem Französischen von Gerhard Meier
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Die Sahara – ein Lebensraum voller Geheimnisse, Wunder, Künste und Geschichten
Der literarische Reiseführer mit Geschichten und Berichten über die Sahara - ein Lebensraum voller Geheimnisse, Wunder, Künste und Geschichten
Lucien Leitess (Hg.)
Reise in die Sahara
Kulturkompass fürs Handgepäck
Porträt
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Das bewegte, viel zu kurze Leben des Anführers der Tuareg. »Die Tuareg und die Wüste haben nicht nur einen Sohn verloren, sondern auch ihren größten Anwalt.« Mohamed Akotey

»Jedes Mal, wenn ich der Wüste gegenüberstehe, führt sie mich auf die erregende Reise in mein eigenes Ich. Die Wüste scheint ihrem Bewohner ewig, und sie schenkt diese Ewigkeit dem Menschen, der sich ihr verbunden fühlt.« Der Führer der Tuareg-Rebellen schildert in dieser Autobiografie sein bewegtes, viel zu kurzes Leben.
Mano Dayak
Geboren mit Sand in den Augen
Die Autobiografie des Führers der Tuareg-Rebellen
Aus dem Französischen von Sigrid Köppen
Porträt
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Götter, Helden, Glaubenskrieg und Zerfall – der Roman des alten Mali

In ihrem historischen Roman über das alte Afrika erzählt Maryse Condé von Segu, der einst mächtigen Stadt der Bambara am Niger, und vom Schicksal der Familie Traoré. Noch einmal beschwört sie jene prächtige, geheimnisvolle Welt herauf, die in Afrika untergegangen ist.
Maryse Condé
Wie Spreu im Wind
Roman
Aus dem Französischen von Uli Wittmann
Porträt
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9 Monate, 9000 Kilometer – allein durch die Sahara

Dieses Abenteuer hat vor Philippe Frey niemand versucht. Allein mit zwei Kamelen bricht er vom Roten Meer auf. Er gerät in Aufstände, Putsche und Bürgerkriege. Die Tuareg nennen ihn »den weißen Nomaden«. Als er schließlich in Mauretanien am Strand des Atlantischen Ozeans steht, hat er den größten Sieg über sich und die Wüste errungen.
Philippe Frey
Der weiße Nomade
Quer durch die Sahara vom Roten Meer zum Atlantik
Reisebericht
Aus dem Französischen von Xénia Gharbi
Porträt