Elçin, geboren 1943 als Sohn des Schriftstellers Ilyas Efendiyev in Baku, Aserbaidschan, wurde Ende der Fünfzigerjahre mit Erzählungen, Novellen und literaturkritischen Arbeiten bekannt. Sein erster Erzählband, Eine von tausend Nächten, erschien 1966. Nach der Veröffentlichung weiterer Erzählungen (u. a. »Der Zug. Picasso. Latour. 1968«, »Hotel Bristol«, »Ein Autounfall in Paris«) erhielt er während der Breschnew-Ära zwei Jahre Schreibverbot. Er übersetzte klassische und moderne Weltliteratur ins Aserbaidschanische.

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    »Ein farbenprächtiges Panoptikum an wunderlichen Typen und eigensinnigen Charakteren: Man wird seine Uhrmacher und Trödler, Säufer und Frömmler, Mützenmacher und Lammschlächter, seine lebenslang unglücklich Verliebten und durch kein Unglück zu Beirrenden so leicht nicht wieder vergessen.« Kommune