
Wachtmeister Studer ist jetzt Großvater. Doch damit nicht genug Aufregung: Zwei alte Damen sterben in Basel und Bern an einer Gasvergiftung. Von ihrem Tod hat Studer bereits im Voraus von einem Geistlichen erfahren. Ein hellseherischer Fremdenlegionär soll während der Beichte das Unglück vorausgesagt haben. Am Basler Tatort findet Studer eine Fieberkurve – deren verschlungene Spuren ihn bis nach Marokko und in große Gefahr bringen.
Friedrich Glauser schickt seinen stoischen Wachtmeister in die Wüste, in einen Wirbel aus Verrat und internationaler Politik.
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»Ich habe Sehnsucht nach Abwechslung, nach Unruhe und sonstigen romantischen Dingen.« Friedrich Glauser
»Spannung ist ein vorzügliches Element; sie erleichtert dem Publikum die Anstrengung des Lesens.« Friedrich Glauser
»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ
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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ