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Garry Disher

Schnappschuss

Kriminalroman
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Ein Inspector-Challis-Roman (3)
»Disher ist ein Autor der Extraklasse.« Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger
 Taschenbuch
€ 14.00, FR 19.50, € [A] 14.40
broschiert
Sofort lieferbar
UT metro 415
384 Seiten
ISBN 978-3-293-20415-7

Drachenmann (1)
Flugrausch (2)
Schnappschuss (3)
Beweiskette (4)
Rostmond (5)
Leiser Tod (6)
Funkloch (7)
 
Als Detective Inspector Hal Challis den brutalen Mord an Janine McQuarrie untersuchen soll, die auf einer einsamen Landstraße vor den Augen ihrer siebenjährigen Tochter erschossen wurde, werden seine Ermittlungen durch ein Gewirr von Lügen und Heimlichkeiten behindert. Als wenig hilfreich erweist sich, dass Janines Schwiegervater der Vorgesetzte von Challis bei der Polizei ist: Superintendent McQuarrie ist ein wichtigtuerischer Bürokrat und als Golfspieler und Rotarier auf vertrautem Fuß mit der besseren Gesellschaft der Peninsula.
Hal Challis’ Liaison mit Tessa Kane, der Chefredakteurin der Lokalzeitung, sorgt zusätzlich für Misstrauen bei den Polizeibeamten von Waterloo, die sich nicht gern in die Karten blicken lassen. Und auch die Gäste der Sexpartys in den properen Vorstadthäusern wollen um jeden Preis anonym bleiben. Jeder in Waterloo hat etwas zu verbergen und etwas zu verlieren.

Stimmen

»Die Geschichte beginnt in der Swingerszene. Wer sich einen schmuddeligen Krimi erhofft, wird jedoch schnell enttäuscht. Garry Disher wurde schon mehrfach für seine Krimis ausgezeichnet. Mit gutem Grund: Wunderbar lakonisch und knapp ist sein Erzählstil, seine Charaktere sind interessant und realistisch, seine Gesellschaftskritik ist subtil, aber treffend, die Geschichte klug aufgebaut und mit einer kühlen Spannung geschrieben.«

Deutsches Handwerksblatt, Leipzig 29.3.2007

»Wunderbar lakonisch und knapp ist sein Erzählstil, seine Charaktere sind interessant und realistisch, seine Gesellschaftskritik ist subtil, aber treffend, die Geschichte klug aufgebaut und mit einer kühlen Spannung geschrieben.«

Ulrike Lotze, Darmstädter Echo

»Die Krimikost, die der zweifache Gewinner des Deutschen Krimipreises hier verabreicht, gehört zum Besten, was der Markt derzeit hergibt. An bloßer Verbrecherjagd hat Disher kein Interesse, denn hinter jedem Verbrechen steckt mehr als die reine Tat. Challis’ Ermittlungen sind wie ein Stochern im sozialen Gefüge einer Gesellschaft, die ihre Probleme gerne leugnet – bis der Tod mitten hineinfährt in die scheinbare Idylle.«

Uwe Grosser, Heilbronner Stimme

»Garry Disher zeigt menschliche Schwächen ohne Schwarzweißmalerei, dafür mit sozialen Hintergründen.«

Neue Luzerner Zeitung

»Disher ist schlau genug, den echten Wahnsinn australischer Politik beiläufig in seinen spannenden Krimis zu verpacken und in Andeutungen zu belassen. Im Hintergrund seines Romans steht ein privat betriebenes Internierungslager. Eines von vielen, wie es die Regierung derzeit im ›Krieg gegen den Terror‹ zur Abschreckung nutzt: Unerwünschte Immigranten werden unter menschenunwürdigen Zuständen zusammengepfercht. Und irgendwo läuft ein verirrter Koala über die Straße.«

Christoph Gröner, Abendzeitung, München

»Aus guten Gründen ist Dishers Literatur im englischen Sprachraum und in Deutschland mehrfach preisgekrönt worden. Sein literarischer Mikrokosmos verdankt nicht zuletzt der Detailfreude und dem Hintergrundwissen des Autors seinen Farbenreichtum und seine Lebendigkeit. Souverän behält der Autor seine vielen Erzählfäden in der Hand, der Spannungsbogen bleibt immer erhalten. So wird aus einem Krimi ein Gesellschaftsroman. Garry Disher hat sich in ›Schnappschuss‹ selbst übertroffen.«

Ralf Koss, Spiegel Spezial: Bücher 2006, Hamburg

»›Samstagabend hatte sie zugeschaut, wie Robert es mit vier Frauen hintereinander getrieben hatte. Sie selber hatte Sex mit zwei Männern.‹ Zwölf Buchseiten später ist Janine McQuarrie tot. Inspector Hal Challis bewegt sich in seinem dritten Fall auf schlüpfrigem Terrain. Ein Roman so heiß wie die Sonne im Outback.«

Rainer Wagner, Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Die Frauen in Garry Dishers Roman sind unsentimental, entscheidungsfreudig und zeigen eine gewisse Härte. Die Männer in Dishers Romanen sind schwach: Ob der kleine Gelegenheitsarbeiter, der sich zurückgesetzt fühlende Polizist oder der wohlhabende Unternehmensberater – immer müssen sie den Macker spielen, sich hart und aggressiv geben und können doch einer aufmerksamen Beobachterin nichts vormachen. Disher beherrscht die hohe Krimikunst: eine überzeugende Geschichte mit interessanten Charakteren, mit genauem Blick auf die Welt, ohne grell zu werden, das alles mit einer kühlen, subtilen Spannung. Er kommentiert australische Entwicklungen, aber seine harte Kritik blitzt nur auf, politische Botschaften sind nicht seine Sache. Dabei bietet er seinen Lesern eine scharfsinnige Beobachtung von Veränderungen in der australischen Gesellschaft, die an unserem Bild von den fröhlichen Menschen in down under Kratzer hinterlässt.«

Andrea Fischer, Der Tagesspiegel, Berlin

»Garry Disher fügt mit ›Schnappschuss‹ seiner Challis-Reihe ein drittes funkelndes Meisterwerk hinzu.«

Günther Grosser, Berliner Zeitung

»Man versteht, warum Garry Disher bereits zweimal den Deutschen Krimi Preis gewann und wünscht ihm noch ein paar Auszeichnungen mehr, so virtuos wie er alltägliche Geschehnisse für einen fesselnden Krimi zu nutzen vermag. Das beeindruckt umso mehr, wenn man weiß, dass der Autor neben seinen Kriminalgeschichten auch noch Kinderbücher und historische Romane schreibt – ein Meister vieler Genres also, mit dem wir es hier zu tun haben.«

Simone Diehl, ZDF/3sat, »DenkMal«

»Garry Disher verfügt tatsächlich über eine Vielfalt von Talenten: ein sicheres Gespür für Plots, große Einfühlsamkeit in seine Figuren, flotter Stil und Sinn für komplexe Romanstrukturen.«

Der Bund, Bern

»Die Krimis um Hal Challis sind ein Hochgenuss, und das nicht nur für Liebhaber des Genres, denn sie bauen nicht auf einen überraschenden Plot, sondern vertiefen sich in die sozialen Komponenten des Verbrechens. Das wirkt bei dem erfolgreichen australischen Autor, der bisher zwei Mal den Deutschen Krimipreis gewann, weder anprangernd noch bemüht sozialkritisch. Als in sich schlüssige, realitätsnahe und sehr menschliche Krimis überzeugen Dishers Romane in jeder Hinsicht.«

Anke Breitmaier, Associated Press Nachrichtenagentur, Frankfurt/Main

»Jeder der Polizei-Mitarbeiter hat ebenso wie Opfer und Verdächtige seine Geschichte und sein Bündel zu tragen. Das ist psychologisch fein gezeichnet, gibt außerdem Raum für Einblicke in australische Verhältnisse. Wie die Handlungsstränge schließlich zusammengeführt werden, ist mehr als überraschend und macht das Buch auch als Krimi empfehlenswert.«

Kieler Nachrichten

»Gerade Dishers kühle, von nüchternem Realismus geprägte Art zu schreiben, Menschen und Situationen tabulos zu beobachten, geht unter die Haut. Rasche Schnitte, stimmige Charaktere, gute Dialoge und ein überraschender Plot – der mehrfach ausgezeichnete Autor gehört zur 1. Krimigarde. Breit empfohlen!«

Jürgen Seefeldt, EKZ Bibliotheksservice, Reutlingen

»Garry Disher besticht wieder durch Ausnahmetalent. Mühelos führt er die verschiedenen Erzählstränge zu einer komplexen Gesamtheit zusammen, beschreibt unsentimental den Zustand der australischen Gesellschaft, gibt seinen Charakteren Persönlichkeit und Tiefe. Zweifellos zählt Disher zum Besten, was das Krimigenre derzeit zu bieten hat.«

Echo – Tirols erste Nachrichtenillustrierte, Innsbruck

»Garry Disher bringt scheinbar mühelos Spannung und Realitätsnähe, Zielstrebigkeit und Komplexität zusammen. Spektakulär ist zwar das Verbrechen, mit dem Disher nun seinen dritten Roman um den erfrischend durchschnittlichen Inspector Hal Challis eröffnet – aber dann verästelt sich dieses Buch aufs Feinste.«

Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

»Ein Klassiker, spannend bis zum Schluss!«

Barbara Keller, www.berlinkriminell.de

»Wer Australien immer noch für eine ausgedörrte Krimiwüste hält, sollte schleunigst umdenken: Denn Garry Disher ist ein ebenso harter wie psychologisch subtiler Weltklasse-Autor, der mit Inspector Hal Challis einen faszinierenden vielschichtigen Ermittler ersonnen hat. ›Schnappschuss‹ erweist sich als straff komponierter, dabei höchst komplexer Krimi mit gesellschaftskritischem Biss, packender Handlung und einem äußerst charismatischen Helden.«

Kölnische Rundschau

»Garry Disher ist schon wieder ein klasse Krimi geglückt.«

Main-Post, Würzburg

»Mit ›Schnappschuss‹ haben wir einen globalen Kriminalroman in Makro-Perspektive vor uns, der in bester Tradition großer Police Procedurals steht. Und nun ganz deutlich vor Augen führt, warum viele Garry Disher für einen der besten Autoren zeitgenössischer Kriminalliteratur halten.«

Krimi Couch, Essen  Online einsehen

»Die Krimis um Hal Challis sind ein Hochgenuss, und das nicht nur für Liebhaber des Genres, denn sie bauen nicht auf einen überraschenden Plot, sondern vertiefen sich in die sozialen Komponenten des Verbrechens.«

Yahoo!Nachrichten

»Dishers Serie ist eine australische Comédie humaine, eine Bestandsaufnahme und lebendige Beschreibung der modernen Gesellschaft. Disher komponiert seine vielen, vielen Alltagsgeschichten dicht umeinander herum, setzt sie miteinander in Beziehung, bricht seine Erzählstränge immer wieder ab, um später wieder auf sie zurückzukommen. Dass Disher in die Genreschublade ›Kriminalroman‹ gesteckt wird, ist ein Problem der Leser, die solche Schubladen mögen oder brauchen.«

Georg Patzer, literaturkritik.de  Online einsehen

»Garry Disher ist ein sehr genauer Beobachter der australischen Gesellschaft, beklagt den regierenden Konservatismus, der Intoleranz und Fremdenfurcht entstehen lässt, die Augen vor Fragen der sozialen Gerechtigkeit aber verschließt.«

Anthony Bell, Bücher, Essen

»Sehr präzise, fast unterkühlt, was den Suspense anlangt, mit deutlicher Sympathie für seine Frauenfiguren und mit einem sozialkritisch unterfütterten Konzept erzählt der Autor einen guten Krimi. Garry Disher wurde zu Recht mit mehreren international renommierten Krimipreisesn ausgezeichnet.«

Sylvia Treudl, Buchkultur, Wien

»Mit viel Sinn für Spannung verbindet Disher die geschickt aufgebauten Handlungsstränge und führt sie in einem grausigen Countdown zur Aufklärung. Doch was bedeutet schon Aufklärung eines Falles, wenn für keinen einzigen der gesellschaftlichen Konflikte, auf die die Leser gestoßen werden, auch nur ansatzweise eine Lösung zu sehen ist: diese Nähe zum alltäglichen Wahnsinn machen Garry Dishers Kriminalromane so beunruhigend.«

Lore Kleinert, Arte TV

»Mit viel Sinn für Spannung verbindet Disher die geschickt aufgebauten Handlungsstränge und führt sie in einem grausigen Countdown zur Aufklärung. Doch was bedeutet schon Aufklärung eines Falles, wenn für keinen einzigen der gesellschaftlichen Konflikte, auf die die Leser gestoßen werden, auch nur ansatzweise eine Lösung zu sehen ist: diese Nähe zum alltäglichen Wahnsinn machen Garry Dishers Kriminalromane so beunruhigend.«

L. Kleinert, Radio Bremen

»Atmosphäre und Charaktere überzeugen. Man kann das Buch kaum aus der Hand legen.«

Monika Hitchman, Blick, Zürich

»Garry Disher handelt nicht nur einen Fall ab, sondern zeigt das ganze Umfeld seiner Romanfiguren. Das gibt dem Roman Vielschichtigkeit, Tiefe und ein erzählerisches Volumen, die aber immer im Dienste des Plots stehen.«

Wolfgang Bortlik, 20 Minuten, Zürich

»Dishers Serie um Hal Challis ist eine australische Comédie humaine. Sie erzählt vom Leben, von verfehltem und geglücktem, von Schmerzen, von der Liebe und vom Hass. Von absonderlichen Gestalten und ganz normalen. Und manchmal sind dann die Normalen abscheulich, und die aus dem Raster Gefallenen sind viel normaler. Durch präzise Beschreibungen, kurze, oft pointierte Dialoge, durch harte Schnitte und eine verschränkte Handlung, durch witzige Geschichten, die nebenbei erzählt werden, entsteht schnell ein lebendiges Bild.«

Georg Patzer, literaturkritik.de

»Bei Disher sind alle Figuren verwundet, alle haben ihr Päckchen, ihre Erfahrungen zu tragen. Er denkt nicht nur seine Geschichten, sondern auch die Biografien seiner Figuren konsequent zu Ende. Nur so kann er die großen Geschichten im Kleinen erzählen, kann Doppelmoral und Chauvinismus anprangern ohne den Zeigefinger zu heben, kann wie nebenbei die Einwanderungspolitik der australischen Regierung geißeln und ein komplexes, wenn auch düsteres Gesellschaftsporträt liefern.«

Frank Rumpel, Titel-Magazin, Baden-Baden

»Man traut dieser Provinz gar nicht so viel Sünde zu: Unter dem winterlichen Nebel in Südaustralien ist eine weit verzweigte Swingerszene aktiv: Ehepaare, die sich abends an Gruppensex-Partys amüsieren. Der Auror verwebt aktuelle Themen – australische Golfkriegs-Veteranen, Flüchtlingslager – mit den zähen Ermittlungen. In der kühlen Schilderung der Alltäglichkeit verbirgt sich emotionale Trostlosigkeit. Und darin liegt das Packende der Geschichte, bei der es schließlich doch um Leidenschaft geht.«

Tages-Anzeiger, Zürich
 
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Bibliografie

Originaltitel: Snapshot (Melbourne, 2005)
Originalsprache: Englisch
Erstauflage: 21.4.2008
Auflage: 5