Patrícia Melo
Foto Júlia Moraes

Patrícia Melo

Patrícia Melo (*1962 in São Paulo) zählt zu den wichtigsten Stimmen der brasilianischen Gegenwartsliteratur. Nach ihrem Studium in São Paulo arbeitete sie beim Fernsehen. In ihrem sozialkritischen Werk, bestehend aus Kriminalromanen, Hörspielen, Theaterstücken und Drehbüchern, beschäftigt sie sich mit der Gewalt und Kriminalität in Brasiliens Großstädten. Melo wurde u. a. mit dem Deutschen Krimipreis und dem LiBeraturpreis ausgezeichnet, die Times kürte sie zur »führenden Schriftstellerin des Millenniums« in Lateinamerika. Sie lebt in Lugano.

Ausführliche Biografie

Stimmen

»Melo ist die Königin des lateinamerikanischen Kriminalromans.«

Günther Grosser, Berliner Zeitung

»Patrícia Melo gehört zu den ganz wichtigen Stimmen nicht nur der brasilianischen Literatur.«

Thomas Wörtche, culturmag.de, Hamburg  Online einsehen

»Patrícia Melo ist für ihre Schonungslosigkeit bekannt, auch stilistisch.«

Dina Netz, Deutschlandfunk Kultur, Berlin  Online einsehen

»Melo ist eine Meisterin, und nur wenige jonglieren so gekonnt wie sie gleichzeitig eine Handvoll Fälle und das große Gewusel draußen vor der Tür, das verdammt nach Apokalypse aussieht und doch als Paradies verkauft wird.«

Günther G. Feld, Heilbronner Stimme

»Patrícia Melo zeigt sich als hervorragende Erzählerin, sie versteht es von Beginn an, den Leser mit ihrer faszinierenden Geschichte zu fesseln.«

Andreas Kurth, krimicouch.de  Online einsehen

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Werke von Patrícia Melo

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»Ein brasilianisches Les Misérables. Ein unverzichtbares Buch.« Digestivo Cultural

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Der Mensch ist nicht lange ehrlich, wenn er allein ist.

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Ein lärmender Nachbar kann dich zur Verzweiflung treiben, bis du die Kontrolle verlierst. Ein Roman über das Monster in jedem von uns.

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Nichts liefert bessere Schlagzeilen als der Tod eines Schauspielers vor Publikum.

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»Die Geschichten hinter den Schlagzeilen. Der Aufschrei einer Frau für alle anderen. Ein aufwühlender, anklagender und gerade deswegen ein dringlicher Roman.« Jornal do Brasil

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»Das ist die große Kunst Fonsecas: uns eine ganz und gar unglaubliche und überbordende Geschichte zu erzählen mit soviel machiavellistischer List, dass wir sie nicht nur glauben, sondern sogar ganz plausibel finden.« Mario Vargas Llosa