Cover

Tschingis Aitmatow

Die Träume der Wölfin

Tiergeschichten
Aus dem Russischen von Friedrich Hitzer, Leo Hornung und Charlotte Kossuth
»Aus Aitmatows Tiergeschichten spricht eine innere, intuitive Verbundenheit.« Der Oberhasler
 Hardcover
€ 11.95, FR 16.80, € [A] 12.30
Broschiert
In anderer Ausgabe lieferbar
80 Seiten
ISBN 978-3-293-00110-7

 

Tiergeschichten lassen sich aus Aitmatows Werk nicht wegdenken. Wie die Hirschmutter in Der weiße Dampfer, der Passgänger Gülsary in Abschied von Gülsary oder die Wölfe Akbara und Taschtschajnar in Der Richtplatz spielen sie neben den Menschen oft eine tragende Rolle in seinen Romanen, Erzählungen und Essays. In diesem Band werden sie zusammengeführt.

Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete Aitmatow als ausgebildeter Tiermediziner. Aber über dieses Wissen hinaus spricht aus seinen Tiergeschichten eine innere, intuitive Verbundenheit: »Wenn die Tiere in der Literatur bisher aus der menschlichen Sichtweise dargestellt wurden, so möchte ich die Welt mit ihren Augen betrachten.«

Stimmen

»...fünf meisterhafte Tiergeschichten. Aitmatow, der ausgebildeter Tiermediziner ist, verbindet in ihnen genaueste Kenntnis tierischen Verhaltens mit einer poetischen Fantasie und einer grossartigen Beschreibung von Natur und Landschaft.«

Walter Flemmer, Bayerisches Fernsehen
 
  Bestellen
 Hardcover € 11.95, FR 16.80, € [A] 12.30
Komfortbestellung: Sie zahlen mit Rechnung nach Erhalt der Bücher.
Noch keine Titel im Warenkorb
Versand DEUTSCHLAND / SCHWEIZ / ÖSTERREICH:
Kostenfrei ab Bestellwert €/CHF 25.-
Darunter pauschal €/CHF 4.-

Andere Werke von Tschingis Aitmatow

Cover

Drei Märchen aus der Feder von Tschingis Aitmatow, wie er sie seinen Kindern erzählte.

Cover
Tschingis Aitmatow betrachtet die Welt mit den Augen der Tiere.
Cover

Drei große Autoren erzählen von der Kraft und Vitalität des Schamanismus.

Cover
»Aitmatow gelang eine Parabel von der Welt, von längst verschütteten Kräften im Menschen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Cover
Für beide scheint es keinen Platz mehr zu geben – weder für den alten Schneeleoparden Dschaa-Bars noch für den unabhängigen Journalisten Arsen, der gegen Oligarchen und Fanatiker anschreibt.
Cover
»Der Duft Kirgisiens nimmt uns gefangen, der poetische Zauber jeder Zeile.« Stuttgarter Zeitung
Cover
Drei Liebesgeschichten, die zu den schönsten der Weltliteratur gehören, in einem Band vereint.
Cover
»Aitmatow macht seinem Ruf als Steppen- und Gebirgspoet mit den Erinnerungen an seine Kindheit wieder alle Ehre.« Dresdner Nachrichten
Cover
»Ein großartiges Stück Literatur, das einen nachts nicht schlafen lässt.« konkret
Cover
Eine rätselhafte Erscheinung bringt die Menschheit in Aufruhr. »Mein persönliches Echo auf die Zeit nach der Perestroika.«
Cover
»Großvater Momun und sein Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur.« Freitag
Cover
Tschingis Aitmatows geistiges Vermächtnis
Cover

Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.

»Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow

Cover
»Prosa-Edelsteine aus Kirgisien.« St. Galler Tagblatt
Cover
Die unzensierte, vollständige Fassung von Aitmatows Erstling, ein Jahr vor Dshamilja erschienen. Mit einem Vorwort des Autors.
Cover
»Ich schwöre es, die schönste Liebesgeschichte der Welt.« (Louis Aragon) In der autorisierten Neuausgabe mit einem Vorwort von Tschingis Aitmatow
Cover
»Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger
Cover
»Ein Buch, das man erst aus der Hand legt, wenn man die letzte Zeile verschlungen hat.« Bücherbrief
Cover
»In Tanabais Schmerz offenbart sich das ganze Geheimnis Aitmatowscher Prosa.« Stuttgarter Zeitung

Andere Werke von Harro Erhart

Andere Werke von Friedrich Hitzer

Cover

Drei Märchen aus der Feder von Tschingis Aitmatow, wie er sie seinen Kindern erzählte.

Cover
Tschingis Aitmatow betrachtet die Welt mit den Augen der Tiere.
Cover
Für beide scheint es keinen Platz mehr zu geben – weder für den alten Schneeleoparden Dschaa-Bars noch für den unabhängigen Journalisten Arsen, der gegen Oligarchen und Fanatiker anschreibt.
Cover
»Aitmatow macht seinem Ruf als Steppen- und Gebirgspoet mit den Erinnerungen an seine Kindheit wieder alle Ehre.« Dresdner Nachrichten
Cover
Eine rätselhafte Erscheinung bringt die Menschheit in Aufruhr. »Mein persönliches Echo auf die Zeit nach der Perestroika.«
Cover
Tschingis Aitmatows geistiges Vermächtnis
Cover
»Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger

Bibliografie

Originaltitel: Mecty volcicy
Originalsprache: Russisch
Erstauflage: 31.1.1986
Auflage: 1