Cover

Tschingis Aitmatow

Tiergeschichten

Mit einem Nachwort von Irmtraud Gutschke zu Leben und Werk von Tschingis Aitmatow
Aus dem Russischen von Friedrich Hitzer, Leo Hornung und Charlotte Kossuth
Tschingis Aitmatow betrachtet die Welt mit den Augen der Tiere.
 Taschenbuch
€ 13.00, FR 18.00, € [A] 13.40
Broschiert
Sofort lieferbar
UT 979
192 Seiten
ISBN 978-3-293-20979-4

 

Aus allen Werken von Tschingis Aitmatow spricht eine einzigartige Verbundenheit, ja, innere Verwandtschaft zwischen Tieren und Menschen, die durch eine gemeinsame Natur miteinander verknüpft sind. Inspiriert oft durch alte Volkssagen, erzählt er von Wölfen und Pferden, vom alternden Schneeleoparden, vom Flug der Ente Luwr, die die Welt erschaffen hat, der Gehörnten Hirschmutter, dem Ruf des Vogels Denenbai und vielen anderen.

Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete Aitmatow als ausgebildeter Tiermediziner. Mit seinen Tiergeschichten will er eine Grenze überwinden: »In der Literatur wurden die Tiere bisher aus der menschlichen Sichtweise dargestellt, aber ich möchte die Welt mit ihren Augen betrachten.«

Stimmen

»Man spürt Aitmatows innigen Bezug zu unseren Mitgeschöpfen. Und konsequenterweise macht er bei seinen Schilderungen auch nicht vor den Zerstörungen und dem Gemetzel des Menschen an der Natur halt, die er zum Beispiel aus der Sicht eines Wolfsrudels beschreibt. Ein schönes, kurzweiliges und tief berührendes Leseerlebnis.«

Expuls, Weiden  Online einsehen

»In diesem Buch kommen die Tierliebe und die Gesellschaftskritik ohne Menschenhass aus. All diese Texte laufen auf die Erkenntnis hinaus, dass die Erdbewohner aller Arten nur überleben können, wenn die Menschen das Dilemma zwischen Fressfeindschaft und Symbiose durch gegenseitigen Respekt auflösen.«

Christian Baron, der Freitag, Berlin
 
  Bestellen
 Taschenbuch € 13.00, FR 18.00, € [A] 13.40
Komfortbestellung: Sie zahlen mit Rechnung nach Erhalt der Bücher.
Noch keine Titel im Warenkorb
Versand DEUTSCHLAND / SCHWEIZ / ÖSTERREICH:
Kostenfrei ab Bestellwert €/CHF 25.-
Darunter pauschal €/CHF 4.-

Andere Werke von Tschingis Aitmatow

Cover

Drei Märchen aus der Feder von Tschingis Aitmatow, wie er sie seinen Kindern erzählte.

Cover

Drei große Autoren erzählen von der Kraft und Vitalität des Schamanismus.

Cover
»Aitmatow gelang eine Parabel von der Welt, von längst verschütteten Kräften im Menschen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Cover
Für beide scheint es keinen Platz mehr zu geben – weder für den alten Schneeleoparden Dschaa-Bars noch für den unabhängigen Journalisten Arsen, der gegen Oligarchen und Fanatiker anschreibt.
Cover
»Der Duft Kirgisiens nimmt uns gefangen, der poetische Zauber jeder Zeile.« Stuttgarter Zeitung
Cover
Drei Liebesgeschichten, die zu den schönsten der Weltliteratur gehören, in einem Band vereint.
Cover
»Aitmatow macht seinem Ruf als Steppen- und Gebirgspoet mit den Erinnerungen an seine Kindheit wieder alle Ehre.« Dresdner Nachrichten
Cover
»Ein großartiges Stück Literatur, das einen nachts nicht schlafen lässt.« konkret
Cover
Eine rätselhafte Erscheinung bringt die Menschheit in Aufruhr. »Mein persönliches Echo auf die Zeit nach der Perestroika.«
Cover
»Großvater Momun und sein Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur.« Freitag
Cover
Tschingis Aitmatows geistiges Vermächtnis
Cover

Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.

»Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow

Cover
»Prosa-Edelsteine aus Kirgisien.« St. Galler Tagblatt
Cover
Die unzensierte, vollständige Fassung von Aitmatows Erstling, ein Jahr vor Dshamilja erschienen. Mit einem Vorwort des Autors.
Cover
»Ich schwöre es, die schönste Liebesgeschichte der Welt.« (Louis Aragon) In der autorisierten Neuausgabe mit einem Vorwort von Tschingis Aitmatow
Cover
»Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger
Cover
»Ein Buch, das man erst aus der Hand legt, wenn man die letzte Zeile verschlungen hat.« Bücherbrief
Cover
»In Tanabais Schmerz offenbart sich das ganze Geheimnis Aitmatowscher Prosa.« Stuttgarter Zeitung

Andere Werke von Friedrich Hitzer

Cover

Drei Märchen aus der Feder von Tschingis Aitmatow, wie er sie seinen Kindern erzählte.

Cover
Für beide scheint es keinen Platz mehr zu geben – weder für den alten Schneeleoparden Dschaa-Bars noch für den unabhängigen Journalisten Arsen, der gegen Oligarchen und Fanatiker anschreibt.
Cover
»Aitmatow macht seinem Ruf als Steppen- und Gebirgspoet mit den Erinnerungen an seine Kindheit wieder alle Ehre.« Dresdner Nachrichten
Cover
Eine rätselhafte Erscheinung bringt die Menschheit in Aufruhr. »Mein persönliches Echo auf die Zeit nach der Perestroika.«
Cover
Tschingis Aitmatows geistiges Vermächtnis
Cover
»Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.« Westfälischer Anzeiger

Andere Werke von Leo Hornung

Cover
»In Tanabais Schmerz offenbart sich das ganze Geheimnis Aitmatowscher Prosa.« Stuttgarter Zeitung

Andere Werke von Charlotte Kossuth

Cover
»Aitmatow gelang eine Parabel von der Welt, von längst verschütteten Kräften im Menschen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Cover
»Der Duft Kirgisiens nimmt uns gefangen, der poetische Zauber jeder Zeile.« Stuttgarter Zeitung
Cover
»Eine zauberhafte Märchenerzählung.« Konstantin Paustowski
Cover
Nach »Traum im Polarnebel« macht Juri Rytchëu erneut eine wahre Geschichte zum Ausgangspunkt eines großen Romans über das Fortleben einer Kultur, die »älter ist als die Pyramiden«.
Cover
»Er war wie ein Wal, der den Anschluss an seine Herde verloren hatte.«
Cover
»Man wollte uns Tschuktschen ins Paradies führen und ließ uns auf halbem Weg stehen. Das haben wir überlebt, also werden wir auch in Zukunft mehr schlecht als recht weiterleben.« Juri Rychtëu
Cover
»Eine poetische Saga. Die Spannung ist enorm.« Süddeutsche Zeitung
Cover
»Rytchëus Erzählung behandelt auf gekonnt-unterhaltsame Weise und mit viel Gespür für kleine Details das brisante Thema der Auseinandersetzung zwischen ’Zivilisation’ und ’primitiver Kultur’, ohne dabei moralisierend den Zeigefinger zu erheben.« Kölner Illustrierte
Cover
»Großvater Momun und sein Enkel gehören zu den faszinierendsten Paaren der Weltliteratur.« Freitag
Cover

Ein Hauptwerk von Aitmatow, in der erweiterten Fassung mit der Legende Die weiße Wolke des Tschinggis Chan.

»Angesichts des Wirbels von Ereignissen habe ich begriffen, dass ich den Roman heute anders schreiben würde, ohne etwas zu vereinfachen, ohne mich zu zügeln.« Tschingis Aitmatow

Cover
»Prosa-Edelsteine aus Kirgisien.« St. Galler Tagblatt

Bibliografie

Originalsprache: Russisch
Erstauflage: 13.3.2023
Auflage: 1