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Friedrich Glauser

Du wirst heillos Geduld haben müssen mit mir

Liebesbriefe
Mit einem Vorwort und Steckbriefen der Empfängerinnen von Manfred Papst

»Ich habe Sehnsucht nach Abwechslung, nach Unruhe und sonstigen romantischen Dingen.« Friedrich Glauser

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Zueinanderstehen, Kameraden sein, sich verzeihen. Keine Flausen machen, sich lieb haben, dankbar sein. Die Heimat im anderen finden. Der Sehnsucht nachgeben und viel verlangen. Mehr bekommen, als man zu verdienen glaubt. Und heillos Geduld miteinander haben.

Leidenschaftlich, verzweifelt, charmant, verschlagen, hoffend, frech und manchmal bodenlos ungerecht, zeugen Glausers Briefe an die Frauen in seinem Leben von Liebe, von Freiheitsdrang, vom ständig Unsteten und von dem Gefühl, dass manche Dinge so schwer zu sagen sind, dass man fast verzweifeln möchte.

Stimmen

»In Nr. 7 seiner Bitten an Elisabeth von Ruckteschell, Talstrasse 20, Zürich, bat Friedrich Glauser um ›Küsse von Dir‹. Eine Auswahl von Liebesbriefen des Schweizer Schriftstellers kann man nun nachlesen. Übrigens: In Bitte Nr. 1 ging es um Hausschuhe.«

Tagesanzeiger, Zürich

»Jeder Brief ist eine kleine Kostbarkeit, und es lohnt sich, jedes einzelne Wort zu hören, zu wägen und in seiner Zartheit zu genießen.«

Linth-Zeitung, Rapperswil
 
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»Glauser schrieb stets mit dem Bewusstsein, dass er etwas zu sagen habe, was außer ihm auf diese Weise keiner sagen könne.« Süddeutsche Zeitung
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Bibliografie

Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 28.1.2021
Letzte Version: 5.6.2022