Titel

Erzählungen aus den Ländern des Himalaya berichten jenseits aller verklärenden Nostalgie von dessen ungebrochener Anziehungskraft und vom Leben in den abgelegenen Bergregionen.

»Wie ich schon oft, vielleicht aber nicht überzeugend genug behauptet habe, weil es immer noch Menschen zu geben scheint, die sich skeptisch dazu verhalten, liegt der absolute Mittelpunkt der Welt auf den Färöern und heißt Tórshavn.«
William Heinesen, »Nasse Heimat«

»Ich möchte vor der eigenen Tür kehren.« Abdelwahab Meddeb

Adalet Ağaoğlus Epochenroman - das Jahrhundert der türkischen Frau

Adalet Ağaoğlus Epochenroman - das Jahrhundert der türkischen Frau

»Weise, witzig, überraschend, berührend und immens vergnüglich. Ich liebe dieses Buch.« Jonathan Safran Foer

»Weise, witzig, überraschend, berührend und immens vergnüglich. Ich liebe dieses Buch.« Jonathan Safran Foer

Vom kurzen Glück der Freiheit. Eine Studentin im leidenschaftlichen Kampf gegen die Diktatur.

»Während ich das Buch schrieb, fühlte ich mich, als wäre eine Pistole auf meinen Kopf gerichtet.« Ahmad Tohari

Srintil - eine Tänzerin und Prostituierte - will ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen.

Ein grandioser Zeitroman voll umwerfender Komik, der von der internationalen Kritik als der politische Roman Afrikas gefeiert wurde.

»Tanpinars ›Seelenfrieden‹ ist der bedeutendste je über Istanbul geschriebene Roman.« Orhan Pamuk

»Tanpinars ›Seelenfrieden‹ ist der bedeutendste je über Istanbul geschriebene Roman.« Orhan Pamuk

Wann nimmt das Töten endlich ein Ende?

Wann nimmt das Töten endlich ein Ende?

»Alai ist einer der wirklich raren Glücksfälle der Gegenwartsliteratur.« Märkische Allgemeine Zeitung

»Alai ist einer der wirklich raren Glücksfälle der Gegenwartsliteratur.« Märkische Allgemeine Zeitung

»›Roter Mohn‹ ist ein großer Wurf, das Signal einer neuen tibetischen Literatur.« Ludger Lütkehaus, Neue Zürcher Zeitung

»Mit großer künstlerischer Vollendung eröffnet uns Alai die reiche und geheimnisvolle innere Welt Tibets. Ein Werk wie ›Roter Mohn‹ hat es in der chinesischen Literatur noch nicht gegeben. Ein wahrhaftiges Meisterwerk.«
Mo Yan (Autor von »Das rote Kornfeld« und »Die Schnapsstadt«)

»Eines der Werke zum Palästinakonflikt, die man wirklich gelesen haben muss.« Martin Woker, Widerspruch

»Dieser Roman explodierte über unserer literarischen Landschaft mit der Macht eines neuen Vulkans.« The Listener

»Mornštajnová ist mit ihrer Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, etwas Außergewöhnliches gelungen.« ORF

Das zarte Porträt einer zerrissenen Familie unter den Schatten der Weltgeschichte

»Eine zauberhafte Märchenerzählung.« Konstantin Paustowski

»Eine zauberhafte Märchenerzählung.« Konstantin Paustowski

»Eine Sinfonie der Emotionen. Ein Triumph.« Lire

»Eine Sinfonie der Emotionen. Ein Triumph.« Lire

»Die Schiffbrüchige reißt uns mit in eine schwindelerregende Prosa, sinnlich und revolutionär.« Le Monde

Das Unbehagen in der eigenen und fremden Kultur macht die Tibeter im mehrfachen Sinne zu modernen Nomaden des 21. Jahrhunderts.

Tibet - die Neuentdeckung einer uralten Zivilisation und einer jungen Literatur.

Erzählungen aus den Ländern des Himalaya berichten jenseits aller verklärenden Nostalgie von dessen ungebrochener Anziehungskraft und vom Leben in den abgelegenen Bergregionen.

»Meist herrscht Dunkelheit und Kälte, Inseln werden verschlungen, neue tauchen auf; mit dem Schlag des Paddels auf das Wasser muss der Kundige nach dem Echo in dichtem Nebel den Heimweg finden .« Isabella Nadolny, Münchner Merkur

Den rastlosen und ehrenhaften Abdul Bashur treibt die Sehnsucht nach dem Schiff seiner Träume um die halbe Welt.

Den rastlosen und ehrenhaften Abdul Bashur treibt die Sehnsucht nach dem Schiff seiner Träume um die halbe Welt.

Fernab des Wassers schürft Maqroll in der Goldmine von Amirbar nach seinem Glück.

Fernab des Wassers schürft Maqroll in der Goldmine von Amirbar nach seinem Glück.

Die labyrinthischen Wasserläufe des Xurandó führen Maqroll auf eine Reise zu sich selbst.

Die labyrinthischen Wasserläufe des Xurandó führen Maqroll auf eine Reise zu sich selbst.

»Álvaro Mutis’ gesamtes Werk ist das eines Hellsehers, der genau weiß, dass wir das verlorene Paradies nicht wiederfinden werden. Maqroll ist nicht nur, wie man immer so leichthin sagt, er selbst. Maqroll – das sind wir alle, und deshalb kann er nicht sterben.« Gabriel García Márquez

Eine Liebe, die andauert, solange der Tramp Steamer über die Meere vagabundiert.

»Álvaro Mutis’ gesamtes Werk ist das eines Hellsehers, der genau weiß, dass wir das verlorene Paradies nicht wiederfinden werden. Maqroll ist nicht nur, wie man immer so leichthin sagt, er selbst. Maqroll – das sind wir alle, und deshalb kann er nicht sterben.« Gabriel García Márquez

Abseits seiner bekannten Gewässer gerät Maqroll in dubiose Schmugglergeschäfte und die Mühlen der Staatsgewalt.

Abseits seiner bekannten Gewässer gerät Maqroll in dubiose Schmugglergeschäfte und die Mühlen der Staatsgewalt.

»Ilona. Eine einzigartige Person, diese Frau. Wie viel hatte ich an ihrer Seite schon erlebt und wie viel würde mich in ihrer Begleitung noch erwarten.« Gaviero Maqroll

»Ilona. Eine einzigartige Person, diese Frau. Wie viel hatte ich an ihrer Seite schon erlebt und wie viel würde mich in ihrer Begleitung noch erwarten.« Gaviero Maqroll

»Ich habe mich am Rand von Abgründen bewegt, gegen die der Tod ein Marionettenspaziergang ist.« Gaviero Maqroll

»Ich habe mich am Rand von Abgründen bewegt, gegen die der Tod ein Marionettenspaziergang ist.« Gaviero Maqroll

Die heile Welt der Familie Jospeh gerät immer mehr aus den Fugen.

»Ein literarisches Requiem auf eine vergessene Epoche und das fulminante Porträt einer Familie mit Pfeffer im Blut.« Handelsblatt

»Turbulent und dramatisch, voller Lust und Sehnsucht – der Sehnsucht, das eigene Leben und den eigenen Weg in der Welt zu finden.« The Boston Globe

»Turbulent und dramatisch, voller Lust und Sehnsucht – der Sehnsucht, das eigene Leben und den eigenen Weg in der Welt zu finden.« The Boston Globe

Unerbittliche Natur, gefährlicher Ehrgeiz und was es heißt, zu scheitern.

Unerbittliche Natur, gefährlicher Ehrgeiz und was es heißt, zu scheitern.

»In Andrea Barretts Händen verwandeln sich harte wissenschaftliche Fakten in verblüffende, mitreißende Fiktion.« Boston Globe

»In Andrea Barretts Händen verwandeln sich harte wissenschaftliche Fakten in verblüffende, mitreißende Fiktion.« Boston Globe

Georg Forster sticht mit James Cook in See

Georg Forster sticht mit James Cook in See

»Salim schenkt uns eine wunderbare Geschichte, ein kleines Juwel.« Inde en livres

»Denkst du das auch?«, fragte sie. »Dass ich zu lange im Mondlicht geschlafen habe?«

Eine Stadt, zwei Familien, zwei Religionen – ein fragiles Gleichgewicht gerät ins Wanken.

»Ein Buch, das einen vor der Eleganz des menschlichen Geistes und der Sehnsucht, die die Essenz jedes Lebens ist, auf die Knie gehen lässt.« The New York Times

»Alle Frauen sollten Blumen auf das Grab von Aphra Behn streuen, denn sie erstritt ihnen das Recht, ihre Gedanken auszusprechen.« Virginia Woolf

»Alle Frauen sollten Blumen auf das Grab von Aphra Behn streuen, denn sie erstritt ihnen das Recht, ihre Gedanken auszusprechen.« Virginia Woolf

Tropische Wälder, verschneite Gipfel, unendliches Grün der Pampa und eine Hauptstadt, die nie schläft: Argentinien – ein Land faszinierender Extreme

Das Dreiecksverhältnis zwischen dem Arzt Sukartono, seiner Ehefrau und der Prostituierten Rohaya.

Eine junge, türkische Kernphysikerin erfährt in Genf, was Heimat bedeutet.

Aslı Erdoğan – in Deutschland im Exil. »Eine außergewöhnlich feinfühlige und scharfsichtige Autorin, ihre Romane sind vollendete Werke.« Orhan Pamuk

Aslı Erdoğan – in Deutschland im Exil. »Eine außergewöhnlich feinfühlige und scharfsichtige Autorin, ihre Romane sind vollendete Werke.« Orhan Pamuk

»Dies ist eines von Djebars bewegendsten Büchern. Man muss es wieder und wieder lesen, lange hallt es nach.« Le Monde

»Ungestüm kommt er daher, dieser frühe Roman von Assia Djebar.«

»Kein Zweifel: der Erstling einer großen Autorin.« Stefanie Christmann, Freitag

»Ein Lesegenuss ersten Ranges. Die Sprache tanzt. Bilder, die atmen. Stimmen und Gesänge, Schreie und Flüstern, Murmeln und Stammeln.« Badische Zeitung

»Dieses Buch ist mehr als die Korrektur einer über Jahrhunderte verzerrten Tradition. Es ist auch die Rehabilitierung der islamischen Frau und ihrer Geschichte.« Ticket, Basel

»Diese außergewöhnliche und tragische Geschichte ist einer von Djebars schönsten Romanen. Mit dem ihr eigenen Talent beschreibt sie Zoulikha als Mutter, Geliebte, Freundin und Kämpferin. Ein Roman von ungeheurer Intensität.« Liberté, Algier

»Ob sie jung sind oder alt, zur Arbeit oder in die Schule gehen, ins Krankenhaus oder ins Büro oder zum Markt - sie gehen mit einem Stein auf dem Herzen.« Assia Djebars jüngstes Werk wendet sich wieder Algerien zu und den Brücken, die durch die Lebensgeschichten zwischen Europa und Nordafrika geschlagen werden.

Weiss ist die Farbe der Städte Algeriens, der traditionellen Tücher, die Farbe der Trauer und der Erinnerung.

»Hier führt Assia Djebar ihre wichtigsten Themen und Motive zusammen: die Identität der Frau in der islamischen Gesellschaft, die Suche nach anderen Traditionen in der arabischen Geschichte, das Hohelied weiblichen Aufbegehrens.«Karl-Markus Gauß, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Die Hoffnung ist unsere einzige Waffe.« Atef Abu Saif

»Die Hoffnung ist unsere einzige Waffe.« Atef Abu Saif

»Rassismus als Fluch, Irrsinn, paranoide Gewalt. Texas aus Sicht seiner schwarzen Mittelschicht – ein Heimatroman, wie er besser nicht sein kann. Bitter, wütend, glänzend komponiert.« Krimibestenliste Deutschlandfunk Kultur

Geschichten vom königlichen Spiel

Eine Liebeserklärung an Indiens brodelnde Hauptstadt.

Die türkische Bestsellerautorin rührt mit diesem Roman an ein Tabu: den türkisch-kurdischen Konflikt.

Die türkische Bestsellerautorin rührt mit diesem Roman an ein Tabu: den türkisch-kurdischen Konflikt.

Die türkische Bestsellerautorin rührt mit diesem Roman an ein Tabu: den türkisch-kurdischen Konflikt.

Ein Bilderbogen an Geschichten über das Trauma der Massenmorde unter Suharto, den Widerstand und die Opposition in Indonesien.

Ein Debut, das eine literarische Sensation in Indonesien auslöste.

Vom Slumkind zur Bestsellerautorin – die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich freigekämpft hat

Vom Slumkind zur Bestsellerautorin – die unglaubliche Geschichte einer Frau, die sich freigekämpft hat

Bachtyar Ali als Essayist – Über die Wurzeln von Stillstand und immerwährendem Kriegszustand in der »orientalischen Welt«.

Bachtyar Ali als Essayist – Über die Wurzeln von Stillstand und immerwährendem Kriegszustand in der »orientalischen Welt«.

»Zwanzig Jahre lebte der Bildmagier aus Kurdistan unentdeckt in Deutschland. Nun legt der Unionsverlag seine bildmächtige Parabel über die Unterdrückung und den Bruderzwist der irakischen Kurden auf Deutsch vor.« Neue Zürcher Zeitung

»Zwanzig Jahre lebte der Bildmagier aus Kurdistan unentdeckt in Deutschland. Nun legt der Unionsverlag seine bildmächtige Parabel über die Unterdrückung und den Bruderzwist der irakischen Kurden auf Deutsch vor.« Neue Zürcher Zeitung

Der »Erzählmagier aus Kurdistan« mit seinem zweiten großen Roman.

Der »Erzählmagier aus Kurdistan« mit seinem zweiten großen Roman.

Der launische Wind zieht den Onkel ein ums andere Mal mit sich fort, hinein in ein neues Leben.